Es stimmt, die Heimstätten unserer Deportierten waren damals nicht prunkvoll. Sie waren eigen, geliebt, häuslich, ererbt von den Altvorderen. Hier an der Ebentaler Strasse standen die Baracken, auf den Böden Stroh, mit Stacheldraht eingezäunt, bewacht von SS-Soldaten. Hier war der Albtraum. Mit der Eisenbahn in die Fremde, in die Sklaverei! … (Jože Partl)

Valentin Oman / Karl Vouk: DENK MAL : DEPORTATION Ein interdisziplinäres Gedenkbuch über die Deportation der Kärntner Slowenen in nationalsozialistische Konzentrations- und Arbeitslager.

Spomenik

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